Schulprofil- Schwerpunkt
Standortkonzept
Unser Leitbild
Unsere Ziele sind
- in freudvoll-aktivierendem Unterricht bestmögliche, fachlich fundierte, individuelle Lernförderung als leistungsorientierte Vorbereitung auf weiterführende Schulen, Beruf und Leben
- die Vermittlung und Festigung der als wesentlich erachteten Lehrplaninhalte, von Wissen, Werten, Kompetenzen und Umgangsformen
- die Entfaltung der Persönlichkeit und der Talente, die Förderung von Stärken, Begabung, Selbstvertrauen, Musikalität und Kreativität
- die Erziehung zu gesunder und umweltschonender Lebensführung
- die Entwicklung des Leseverständnisses und einer Wissensvernetzung bei angemessenem Umgang mit neuen Medien bzw. e-Learning
- als durch Feedback lernende Organisation gemeinsam verantwortete, qualitätsvolle Schulentwicklung und Schulgestaltung
- die Übertragung von Schülermitverantwortung in beziehungsorientiert-wertschätzendem, lern- und gemeinschaftsförderlichem Schulklima
- die bereichernde Einbindung der Schulpartner sowie externer Experten und Institutionen
- die loyale Einhaltung gemeinsam vereinbarter Regeln des friedvollen und sicheren Zusammenwirkens und Zusammenlebens
Merkmale der Mittelschule
- Stärkenorientierte Allgemeinbildung durch Fordern und Fördern von Wissen und Kompetenzen des einzelnen Kindes
- moderne, individualisierende, entwicklungsgemäße und persönlichkeitsbildende Lernformen zur Vermeidung von Über- und Unterforderung
- Zuordnung in Leistungsniveaus "Standard-AHS" oder "Standard" in D, M, E in der 6.-8. Sst mit je 5 Beurteilungsstufen
- äußere Differenzierung oder Teamteaching (ggf. 2 Lehrkräfte in M, D, E – teilweise aus Partnerschule/HAK - unterrichten individualisierend in Klassen mit max. 25 Schüler*innen)
- Förderunterricht in D, M, E im Klassenverband
- Einsatz von Beratungs- und Stützlehrer*innen
- Im "Lernstudio" wählen Kinder unterschiedlich anspruchsvolle Themenbereiche eigenverantwortlich, in individuellem Tempo, unter Mithilfe der MitschülerInnen und Begleitung durch Lehrpersonen
- Evaluationen zur Sicherung der Schul- und Unterrichtsqualität
- Durchführung von fächerübergreifenden Projekten und gemeinschaftsbildenden Aktivitäten
- teilweise Doppelstunden in den Gegenständen: Deutsch, Mathematik und Englisch, ggf. auch in anderen Gegenständen (begünstigen neue Lehr- und Lernformen)
- Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräche – 1x pro Schuljahr, im 2. Semester. Der Focus ist auf den Erfolg des Kindes, seinen Bildungsweg und die gute Beziehung zwischen Kind, Eltern und Lehrkräften gerichtet.
- Zusammenarbeit mit Nahtstellen verhindern Startschwierigkeiten.
- Berufsinformation - auch durch weiterführende Schulen
- Werken, Ernährung und Haushalt
- Ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung zusätzlich zum Zeugnis der 1.-3. Kl. und im 1. Semester der 4. Kl. mit Darstellung von in Noten nicht enthaltenen Kompetenzen, Stärken und Lernfortschritten
- In der 5. Schulstufe deckt die Notenskala von "Sehr gut" bis "Nicht genügend" die gesamte Leistungsbreite ab.
- keine "Wander- oder Containerklassen"
Unterricht (max.25) in kleineren Klassen als in AHS (studienvorbereitend konzipiert für 8 Jahre!). Manchem Kind wird einiger Druck und vielen Eltern so mancher Betrag erspart.
Gleiche Ausbildungschancen (mit Matura: ORG, HAK, HTL, HLF, BAKIP, …; ohne Matura: Handelsschule, Fachschule, HLF (3-j.), Polytechnische Schule+Lehre). Absolvent*innen werden bspw. Lehrer*innen, Jurist*innen ebenso wie Unternehmer*innen, Handwerker*iinnen, Leistungssportler*innen etc.
- Berechtigungen am Ende der 8. Schulstufe:
- bildung.bmbwf.gv.at/schulen/recht/erk/2018/paedagogik_paket_2018.html
Lehrplan der Mittelschule - allgemein: Lehrplan - allgemein
Lehrplan der Musikklassen/Musikmittelschule: Lehrplan - Musikmittelschule
Unsere Förderkonzepte
Unsere zusätzlichen Angebote
Unterrichtszeiten
