Herzlich willkommen in der NMS 1
 
MUSIK-/KREATIV-MITTELSCHULE KORNEUBURG!
 
Fundierte Allgemeinbildung, Stärken-/Talententfaltung
Musikalität/Kreativität
gesunde Lebensführung, soziale Kompetenzen
Digitale Schule (Laptop-Klassen)
ab 6. Sst/ D, M, E Leistungsniveau "Standard AHS"
(AHS-Lehrplan und Berechtigungen)
     
75 % der Schüler*innen der 4. Klassen besuchen zur Matura führende Schulen;
weniger schulisch bedingte psychische Belastungen, kaum Nachhilfe, 
kleine Lerngruppen
 
 
AUCH SPRENGELFREMDER SCHULBESUCH MÖGLICH!
 
Bitte ggf. Anmeldeformular und Meldezettel übermitteln! Danke!
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Anmeldung für das Schuljahr 2023/2024

Wir nehmen  gerne Anmeldungen für das nächste Schuljahr per Mail  entgegen. Das Formular dazu finden Sie oben.

Wenn Sie Fragen zu unserer Schule haben, kontaktieren Sie bitte die Direktion telefonisch !

Wir freuen uns über Ihr Interesse !

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Gütesiegel "Gesunde Schule" und "Vitalküche"

MS-Fototeam | Martin Mathes

 

Am 31.6.2023 wurden unserer Schule bei der Regionalgala in der Werft Korneuburg durch Landesrat Dipl.-Ing. Ludwig Schleritzko die Gütesiegel „Gesunde Schule“ und „Vitalküche“ verliehen.
Die Förderung der Gesundheit ist für eine ganzheitliche Bildung wesentliche Voraussetzung. Deshalb werden in der Schule regelmäßig bewusstseinsbildende gesundheitsförderliche Aktivitäten gesetzt.

Weil ohne Gesundheit vieles schwieriger ist, wird den Schüler*innen regelmäßig im Unterricht vermittelt, was sie täglich eigenverantwortlich zum eigenen Wohlbefinden beitragen können: was sie für ihre Haut, ihre Zähne machen, ob sie bewegungsfaul sind oder sich doch aufraffen, sich regelmäßig körperlich zu betätigen; ob sie genug schlafen oder die Nächte mit augenschädigendem Fernsehen, Computerspielen oder Internetchat verbringen; ob sie durch Vermeidung von Nikotin, Alkohol, Suchtmittel oder falsche Ernährung die Gesundheit sichern; ob sie sich auch für andere Menschen oder ihr psychisches Wohlbefinden Zeit nehmen, sich mit anderen vertragen und vieles andere mehr.

Unsere Schule ist nicht nur für die musikalische Förderung, sondern deshalb auch vom Land NÖ als „Gesunde Schule“ ausgezeichnet worden. Die Förderung von Musikalität, Kreativität und sozialem Wohlbefinden trägt ebenso wesentlich zur psychischen Gesundheit bei.

Die talentefördernde Schule bietet zahlreiche zusätzliche gesundheitsförderliche Angebote wie bewegungserziehliche Schulveranstaltungen, Kooperationen mit Vereinen, Bewegte Pause, Projekte, Vorträge, gesundheitsbewusstes Ernährungsangebot, Apfelaktion, Gesunde Jause, Vitamintankstelle, Trinkbrunnen, Workshops für SchülerInnen, Vorträge für Eltern, spezielle Lehrer/innen-Fortbildung,  Ausdauer fördernde Spiele, Bewegte Pause etc. Auch das gesundheitsorientierte Mittagessen wurde ausgezeichnet.

Dir. OSR Franz Grafenauer wünscht den Kindern, dass es ihnen gelinge, durch eine dauerhaft gesunde Lebensführung ihre Lebensqualität abzusichern.

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 Waldjugendspiele- Wir haben gewonnen!

Die vom NÖ Forstaufsichtsdienst alljährlich veranstalteten Waldjugendspiele dienen dazu, Kinder für die ökologischen und forstwirtschaftlichen Belange unserer Wälder zu sensibilisieren.

Zur Vorbereitung und Einstimmung der teilnehmenden Schüler*innen wird jedes Jahr eine umfangreiche und lehrreiche Informationsbroschüre herausgegeben, die allen Schulen in NÖ vorbereitend zur Verfügung steht. Die Biologielehrerinnen B. Schuster und U. Sommer begleiteten die Kinder der 2bc bei den Waldjugendspielen. Die Kinder waren von Brigitte Schuster bestens vorbereitet.

Im Wald rund um das Schloss Ernstbrunn durften von den teilnehmenden Schüler*innen des gesamten Bezirkes an einzelnen Stationen Fragen zum Thema „Wald“ beantwortet werden. Diverse Werkzeuge, Holzarten mussten erkannt, Tiere, Tierstimmen, Pflanzen und der Geschmack von Waldprodukten wie Säften, Marmeladen bestimmt und Höhe und Durchmesser eines Baumes geschätzt werden. Die Kinder zeigten sich auch an den sportlichen Wettbewerben sehr interessiert. Besonders von den Tierpräparaten, den Geweihen und Hörnern waren sie fasziniert. Sie bestimmten nicht nur Laubbäume  und Sträucher, sie konnten auch einzelne Blumen richtig benennen.

Die Waldjugendspiele bereiteten den Schüler*innen großen Spaß. Unsere Schule errang den Bezirkssieg und  vertritt unseren Bezirk beim Landeswettbewerb in Gföhl.

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Auf jüdischen Spuren

 

Kennenlernen, erforschen, Fragen stellen und aus der Geschichte lernen

Mit Neugier und Interesse zeigte sich am 15.5.2023 die 4a mit ihrer Religionslehrerin Marion Majdan sowie Klassenvorständin Prof. Romana Fuchs auf ihrer jüdischen Forschungsreise im Stadttempel Wien wie auch im jüdischen Museum. Der Wiener Stadttempel in der Seitenstettengasse, der heute Betenden wie auch Besucher*innen offen steht, imponierte mit seinem theaterähnlichen Aufbau, den Goldelementen im Jugendstil, den Galerien, … Das Podest mit Bima, das ewige Licht und der mit dem Vorhang abgedeckte Schrein mit den Thorarollen, dem Gesetz Gottes, zeigten uns deutlich, dass es sich hier um eine Synagoge, ein Haus des Gebetes und der Versammlung, handelt, welches auch Zentrum jüdischen Lebens ist. Die Führung mit dem Guide Max war so spannend, dass einigen Schüler*innen die Zeit viel zu kurz vorkam.

Im anschließenden Workshop im jüdischen Museum wurden die Schüler*innen losgeschickt Museumsobjekte aus den Vitrinen zu fotografieren, die ihnen gefielen, über die sie mehr wissen wollten oder die sie auch fragwürdig fanden. Die Kulturvermittlerin Hannah Landsmann präsentierte diese Gegenstände des jüdischen Alltags und erzählte ihre Geschichten mit Hingabe, so dass unsere Schüler*innen "an ihren Lippen hingen". Jede Frage der jungen Besucher*innen wurde beantwortet. Diese wurden animiert kritisch zu sein, den Menschen zu sehen und Missverständnissen entgegenzutreten, um nicht kopflos zu urteilen.

Eine wunderbare Exkursion, wie alle feststellten, ging schnell zu Ende. Der Lernerfolg bleibt: Wir wollen weiterhin Religionen und Kulturen kennenlernen, offen sein für Menschen und möglichst das Gute tun und denken … und diese Botschaft der Hoffnung weitertragen.

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 Initiative „Starkmachen“

 

Spitzensportlerinnen und Spitzensportler unterstützen Kinder und Jugendliche

Im Rahmen der Initiative "#stark machen" der Sporthilfe Österreich kamen Veronika und Elisabeth Aigner am 16.2023 in die Musik-NMS auf Besuch.

Die beiden Schwestern sind mehrfache Olympia- und Weltcupsiegerinnen im Paraskifahren in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom. Veronika ist sehbehindert und fährt gemeinsam mit ihrer Schwester Elisabeth Aigner als Guide.

Die Kinder der 2A und 2C konnten mit den beiden Spitzenathletinnen über deren Werdegang und das tägliche Leben eines Sportprofis plaudern. Neben einigen wertvollen Tipps zum Thema "Gesunde Ernährung" bekamen die Kinder auch Hilfestellungen für das Absolvieren der täglichen Probleme und dem Verfolgen von selbstgesteckten Zielen. Danach absolvierten die Kinder, angeleitet von den Profisportlerinnen, einige Sportstationen. Ziel der Stationen war die Verbesserung des Körper- und Raumgefühls sowie die Wichtigkeit der Teamarbeit.

Die Kinder hatten sehr viel Freude und waren mit großer Begeisterung bei der Sache. Im Anschluss an die Sporteinheit gab es noch Zeit für Autogramme und für ein Fotoshooting mit den beiden Paralympics.

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4bM AUSZEICHNUNG beim Landesjugendsingen

Am 19.04.2023 bangten wir, ob der Bus wohl pünktlich komme, das Landesjugendsingen wartete. Angekommen, eingesungen, Bühne gesehen, zu schwitzen begonnen ...

Nun sollte es also ernst werden. An anderen Chören würde man  hier nämlich gemessen werden.

Mit äußerster Konzentration und diszipliniert wie selten begab sich die Musikklasse 4bM unter der Leitung von Musiklehrerin Tatjana Hofbauer auf die Bühne.

In ihren gelben T-Shirts gaben sie das "Handy-Gstanzl" mit dazugehöriger Choreografie zum Besten, der Applaus ließ nicht auf sich warten.

Das anschließende "Leiwand" sorgte dann für Gänsehaut und feuchte Augen. So herzergreifend sangen sie, diese Kinder, die unbedingt hier sein wollten, weil sie wussten: 4. Klasse - letzte Chance für so einen Auftritt.

Den krönenden Abschluss mit Jan Langer als hervorragendem Schüler am Klavier bot "Hakuna Matata". Da bebte der Saal - und das Gemeinsame, das Verbindende von Musik wurde sichtbar. Die Zuschauer*innen, die mitwippten und leise mitsangen, quittierten die hinreißende Darbietung  mit tosendem Applaus, und mit glänzenden Gesichtern verließen die Kinder die Bühne.

Dass sie mit einem AUSGEZEICHNETEN ERFOLG bewertet wurden, versteht sich von selbst.

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Begegnung mit dem Judentum

 

Die 4bM besuchte mit ihrer Klassenvorständin Margit Bauer-Messinger und Religionslehrerin Marion Majdan den Stadttempel im Gebäude der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien. Das Lernen vor Ort half den Schüler*innen, ihr Wissen zum Judentum zu vertiefen und das jüdische Leben im Alltag (auch die jüdischen Wurzeln im Christentum) ein bisschen kennenzulernen. Das Ziel dieser Erfahrung lag darin, die Schüler*innen für Situationen der Begegnung auszurüsten, damit diese nicht von Vorurteilen belastet sind, sondern Offenheit und Interesse geweckt werden, dem anderen mit Respekt zu begegnen, zuzuhören, und so ein Lernen voneinander möglich wird.

Die Synagoge (Haus der Versammlung) in der Seitenstettengasse wurde 1826 feierlich eröffnet. Auf Grund des Toleranzpatents von Joseph II. sieht das Gebäude von außen wie ein Bürgerhaus mit klassizistischer Fassade aus. Von innen erstrahlt es wie ein kleines prunkvolles Theater. Thoraschrein, Bima (Lesepult) und das Ewige Licht zeigen, dass dieser Ort Haus des Gebetes ist, ein Platz, an dem Gläubige Gott nahe sein können. Unser Guide Aron erklärte uns die Feier des Gottesdienstes, die Thora (Heilige Schrift), die Gebetsutensilien sowie die hebräische Schrift und Symbole im Stadttempel.

Am Judenplatz erforschten die Schüler*innen Spuren des jüdischen Lebens, das sich vor Ort in der Judenstadt bis 1421 ereignet hatte und aufgrund von Vorurteilen und schürendem Hass im selben Jahr sein Ende fand.

Im Museum am Judenplatz wurden Gegenstände erkundet, die im Umfeld der im Jahre 1421 zerstörten Synagoge gefunden wurden. Die Grundmauern der alten Synagoge und ihre Geschichte, die von Judenverfolgung und -vernichtung erzählt, machte die Lernenden, die mitten in den Ausgrabungen saßen, nachdenklich.

Das Schoah-Mahnmal mit seinen nach außen gestülpten Büchern, wobei jedes die Geschichte eines Menschen erzählt, ließ die Gruppe innehalten und Fragen stellen.

Viele Eindrücke und Informationen nahm die 4bM an diesem Vormittag mit: schöne Bilder sowie Betroffenheit über den vorurteilsbehafteten und gehässigen Umgang von Menschen mit anderen … Für die Klasse steht fest: Wir haben das Gefühl der Hoffnung im Herzen, es besser zu machen, selbst respektvoll zu sein, Fremdes auch weiterhin kennenlernen zu wollen, damit wir einander in Liebe begegnen können.

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Girls Day

Am 27.4.2023 durften Schülerinnen der dritten Klassen im Zuge des „Girls Day“ Einblicke in die Welt bei Volvo Truck in Korneuburg und Windkraft Simonsfeld in Ernstbrunn erhalten.

Gleich zu Beginn wurde den Mädchen in beiden Betrieben die Unternehmensgeschichte präsentiert. Bei Volvo Trucks machten sich die Schülerinnen Richtung Werkstatt auf und durften dort vor Ort selbst Hand anlegen. Mit eigener Kraft mussten die Mädchen die Führerkabine kippen, um eine etwaige Reparatur vornehmen zu können. Der Werkstättenmeister und einige Mitarbeiter erklärten alles sehr genau, ließen die Schülerinnen Fahrgestellnummern suchen, die Ad-Blue Tanks benennen, eigens die Fahrerkabinen untersuchen und Lampennummern mittels Laptop benennen, um einen richtigen Austausch durchführen zu können. Am Ende wurde der Tag mit einer Rundfahrt mit einem elektrischen Truck gekrönt.

Bei der Windkraft Simonsfeld wurden die verschiedenen Abteilungen und angebotenen Berufe sehr genau erklärt. Die Schülerinnen bekamen auch in die Monitoringabteilung Einblick. Hier konnte man genau sehen, ob es Störungen bei einer Anlage gibt und wie viel Energie die einzelnen Windräder und Photovoltaikanlagen gerade liefern.

Nach einem kleinen Rundgang im Büro wurden die Mädchen mit den hauseigenen Elektroautos zu einem Windrad geführt. Dort trafen sie auf ein Serviceteam, das seinen Servicebus und seine Arbeitsmaterialen herzeigte. Mit einem Helm ausgerüstet durften die Schülerinnen dann auch den unteren Teil eines Windrades von innen sehen.

Es war ein toll organisierter Vormittag. Herzlichen Dank dafür!

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Schulvorstellung der Bundesfachschule für Flugtechnik

Am 18.4.2023besuchte unser ehemaliger Schüler Luca Barfigo den Berufsorientierungsunterricht. Er stellte seine aktuelle Schule, die Bundesfachschule für Flugtechnik in Langenlebarn vor. Luca führte viel Anschauungsmaterial vor und hielt eine großartige Präsentation. Er konnte alle Fragen der Schüler*innen beantworten und sie für die Schule begeistern.

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3bM bei Eröffnung der Korneuburger Kultur- und Musiktage

Am Donnerstag, dem 27.4.2023, fand die Eröffnung der Korneuburger Kultur- und Musiktage und des Korneuburger Kunstkilometers statt. Dabei gab die Klasse 3bM unter der Leitung von Frau OLNMS E. Schliegl drei Lieder zum Besten. Einige Schüler*innen durften bei der Moderation Vizebürgermeisterin Helene Fuchs-Moser assistieren.

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Gesunde Jause 

Am 3.5.2023 wurden115(!) Brote von der 4bM für die "Gesunde Jause" zubereitet! 

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Auf den Spuren der Antike

Am 11.04.2023 unternahm die Klasse 2c eine ganztägige Exkursion nach Wien - auf den Spuren der Antike.
Die Schüler*innen machten sich zu Expert*innen und bereiteten Referate vor, um ihre Mitschüler*innen zu informieren. Sie genossen eine exzellente Führung im KHM, besuchten die römische Ausgrabung am Michaelerplatz, stellten an der Universität Wien einen Zusammenhang zwischen Antike, Renaissance und Gegenwart her, erfuhren etwas über das heutige Theater und seine Wurzeln in der Antike.

Als krönender Abschluss durfte sich die Klasse im österreichischen Parlament über die antike Baukunst und Symbolik einen Eindruck verschaffen. Möglich gemacht hat das NRAbg. Andreas Minnich, der uns dankenswerterweise einlud und einen Besuch in der Säulenhalle und im historischen Reichsratssaal möglich machte. Vielen Dank an dieser Stelle! Die Schüler*innen hielten tolle Referate und haben einen wunderbaren Eindruck erhalten,  wo und wie uns die griechische und römische Kultur noch heute im Alltag begegnen.

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